Einzelne Heilpflanzen

Beiträge zu einzelnen Pflanzen

Aronia: Den Apfelbeeren geht es wie den Äpfeln. Die Heilpflanzenbücher lassen sie trotz Flavonoiden, Folsäure und Vitamin C (noch) links liegen. Dafür schwärmen Garten- und Lifestyle Zeitschriften um so mehr vom Superfood der Indianer.
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Efeu: Gut gegen Husten aber tückisch als Pflanze. Das ist ein Fall für eine Fortsetzung von „Der Mörder ist immer der Gärtner“: Der unliebsame Nachbar wird mit Efeuranken gefesselt und stirbt an einer Kontaktallergie.
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Frauenmantel: Die Alchemisten ehrten ihn als einen der ihren, aber Gold können beide doch nicht herstellen.
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Gänsefingerkraut: Nach der „feindlichen Übernahme“ meines Salatbeetes, habe ich entschieden, dass wir beide wieder getrennte Wege gehen.
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Giersch: Gemüse, Heilpflanze oder einfach nur eine Plage?
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Gundermann: Hier verläuft meine ganz persönliche Grenze zwischen Heil- und Un-Kraut
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Holunder: Der Winter ist noch weit und doch ruft mir der gerade beginnende Sommer zu „Ich schütze Dich vor dem garstigen Winter mit Fiebertee (Holunderblüten) und Abwehrkräften (Holundersaft)“. weiter lesen

Huflattich:  Frühblüher – Heilpflanze – Giftpflanze
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Johanniskraut: Das Rot versteckt sich im Gelb
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Kapuzinerkresse: Ein Salat, der nicht nur lecker ist und satt macht, sondern auch noch gegen Erkältung hilft.
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Minze: Ein erster Versuch mich diesem Wucherer zu nähern. An der Minze wuchert alles: Die Blätter, die Wurzeln und ebenso die Vielzahl an Namen und Arten.
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Pimpinelle: Eines der ersten Frühlingskräuter
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Salbei: Viele Jahre kannte ich Salbei nur als Hustenbonbon und verband damit eine ganz bestimmte Verkaufsbude in der Innenstadt, an der es im Winter bunte und stark duftende Bonbons zu kaufen gab.
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Scharbockskraut: Eine Pflanze, die lange bevor ich sie kannte in meinem Rasen siedelte.
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Schwarze Johannisbeere:
– Heilkraut, Superfood oder einfach nur lecker? weiter lesen
– Wer ist eigentlich Herr Silvergieter? weiter lesen

Spitzwegerich:
– Spitzwegerichhonig selbst herstellen. Teil 1: Pflücken, Ansetzen, Eingraben
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– Spitzwegerichhonig selbst herstellen. Teil 2: Ausgraben und Genießen weiter lesen

Thymian: Mein Hustenkraut!
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Vogelmiere: Ich lerne jene Pflanzen zu schätzen, die auch im Winter noch gedeihen und eine Alternative zum Supermarktsalat sind.
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Waldmeister: Es duftet und wuchert durch den Bauerngarten!
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Wegwarte: Die blaue Prinzessin der Landstraße, die ich in Zier- oder Kräutergärten noch nie angetroffen habe.
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Weißdorn: Ein Versuch Gelee aus Weißdornsaft herzustellen
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Zitronenmelisse: Zitronenmelisse war für mich lange schwer zu fassen. Eine Art aromatisches Unkraut. Mal schmeckte es erfrischend zitronig, mal wucherte es durch den Garten und schmeckte eher nach Gras.
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Außerdem ein paar Beiträge zu mehr als einer Pflanze:

Kräuterbuschen an Maria Himmelfahrt: Sowohl der Feiertag als auch seine Tradition des Kräuterbuschens waren mir bis vor Kurzem noch völlig unbekannt.
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Wiese als Kräuterparadies: Zu einer Zeit als ich nur Lavendel als Heilpflanze kannte, hatten sich schon zahlreiche weitere Heilpflanzen in meinem Garten versammelt.
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Autobahnparkplatz – ein Wildgarten: Ich bin sehr überrascht wie viele essbare und heilsame Pflanzen sich in diesem ungewöhnlichen Garten einfinden.
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Ein Besuch im Kräutergarten in Cluny (Jardin de Simples Cluny)
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Eine Wanderung zum Alpenpflanzengarten Vorderkaiserfelden
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Wildkräuterbeet: Ein eigenes Beet nur für „Unkraut“
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