Im Frühsommer 2018 hatte die Redaktion von kraut&rüben dazu aufgerufen für ein geplantes Sonderheft, von den eigenen Erfahrungen mit Hochbeeten zu berichten. Ich habe daraufhin meine Erlebnisse aus 5 Jahren Hochbeet zusammengetragen und eingesendet. Ich vermute, dass viele andere Gärtner dies auch getan haben und doch hoffte ich, dass es mein Beitrag in das Sonderheft „Hochbeet“ schaffen würde.
Seit gestern liegt nun das besagte Heft bei mir auf dem Schreibtisch. Jede erfolgreiche Einsendung bekommt das Heft als kleines Dankeschön. Oft denke ich, dass andere Gärten bestimmt viel gepflegter, durchdachter, ertragreicher oder sonstirgendetwas sind. Aber nun habe ich schwarz auf weiß, dass auch mein Garten etwas Besonderes ist. Yippiiieehhh!!!

Es ist in meinem Garten eine der wenigen Möglichkeiten, ein Beet frei von Giersch zu halten und ich mag das Arbeiten in angenehmer Höhe. Auch ein Hochbeet hat mit Wildwuchs zu kämpfen und einiges von dem, was dem Hochbeet an Wunderdingen zugeschrieben wird, habe ich im Alltag nicht wiedergefunden. In meinem Blog Wildflowers-ahead habe ich über diese Erfahrungen geschrieben. Nach Anfangsschwierigkeiten möchte ich mein Hochbeet nicht aber mehr missen.
Schön!
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Danke! In echt ist der Artikel zwei Seiten lang. Aber sie haben es wirklich geschafft die entscheidenden Stellen herauszufiltern.
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Herr Uhle, ich gratuliere! Sicher haben Sie darauf einen gehoben ;-) weswegen sie Orthographie etwas durcheinander geriet? Mir macht Ihr Block immer wieder Freude – neben den Informationen für die Anfängerin!!!
Gruss, Leslie
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Gefeiert habe ich auf jeden Fall! Danke für die Glückwünsche. Und die Orthographie, hm nun ja, die habe ich am Abend bei einem Glas Rotwein nochmal überarbeitet ;-) Es freut mich, dass es Ihnen gefällt. Das ist genauso wichtig wie ein kraut&rüben Heft. Viele Grüße, Uhle
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