Tomatenpflanztag (1) – Das müde Chaos am Ende des alten Gartenjahres weicht dem Neuanfang

Ich gebe zu, dass ich am Ende des Gartenjahres nicht mehr ganz so konsequent sortiere und aufräume. Der Schwung ist raus. Zusätzlich zum Frust über zu früh eingegangene Tomatenpflanzen auch noch picobello aufräumen? Manches bleibt über den Winter als Provisorium liegen. Spiralstangen und allerlei Hilfskonstruktionen wandern ersteinmal zwischen Hauswand und Tomatenkübel. Regensicher und stolperfallenfrei. Wo sollen die Sachen auch sonst hin? Ums halbe Haus herum in die Garage? In das kleine Gartenhäuschen, wo sie bei jeder zweiten Bewegung umkippen? Na ja, wirklich perfekte Gärtner machen das sicher.

Mit dem strahlenden Frühling und den frisch gezogenen Pflanzen kehrt der Elan zurück! Bei mir war am Wochenende großer Aufräumtag:
Neue Erde für die Tomatenkübel.
Spiralstangen sortieren und überzählige Holzstangen schreddern.
Von Anfang an konsequent Schnüre ziehen.
Für das Sibirische Birnchen ein Klettergerüst aus Staudenstützen bauen.

Jetzt sind die ersten 10 Tomaten gesetzt: Matina, Marglobe, Hellfrucht und Sibirisches Birnchen. Der Rest kommt in den nächsten Tagen dazu. Zusammen etwa 25 Pflanzen. Bei einer durchschnittlichen Ernte reicht das bis weit in den Winter und die Arbeit ist machbar.

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