Als Gartenneuling hatte ich mich mit der Mischkultur echt schwergetan. Die Idee ist logisch und überzeugend. Gemüse, die sich ergänzen, kommen zusammen in ein Beet. Das ergänzen kann auf verschiedene Weise passieren. Es kann ein direktes Unterstützen sein. Aber teilweise wird auch „nur“ der Platz gut aufgeteilt, weil die eine Pflanze Platz für die Blätter braucht und die andere Platz für dicke Wurzeln.
Während ich also noch übe, und versuche, das Konzept mit dem Kopf zu verstehen, hat mein Garten das schon einmal für mich umgesetzt: Zwischen dem Rhabarber hat sich der Giersch angesiedelt. Mir ist völlig unklar, ob und wie die beiden sich ergänzen. Ich hoffe, sie tun es.
Ich überlege nun, ob ich die beiden auch zusammen ernten muss. Aber was soll daraus werden? Ein Rhabarber-Giersch-Chutney? Das klingt zumindest innovativ.
Deine Art zu denken ist erfrischend 😁
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Freut mich, dass es gefällt! Ich war mir erst unsicher, ob die Idee als albern oder absurd wahrgenommen würde.
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