Das neue Jahr überrascht mich mit zwei Schneetagen. Jetzt gelingen auch die typischen Fotos mit verschneiten Stauden. Ich genieße es, bevor der Schnee genausoschnell wie er gekommen ist, wieder verschwinden wird. Die Spatzen haben sich darauf spezialisiert, das Futter aus dem Vogelhäuschen herauszuwerfen, um es dann gemeinsam vom Boden aufzupicken. Das war eigentlich nicht die … Schneegarten weiterlesen
Schnee
Ein einzelner Wintertag
Jetzt ist also Winter! Zumindest einen Tag lang. Mir wird klar, dass ich Winter nach wie vor mit Schnee und Eiskristallen verbinde. Dieses langsame Heranschleichen von kalten Temperaturen und Dunkelheit empfinde ich eher als „die Zeit in der nichts wächst“. Ich verstehe, dass sich das Jahr nach dem Sonnenstand oder dem Pflanzenwachstum (Phänologie) einteilen lässt. … Ein einzelner Wintertag weiterlesen
Zwischenruf an den Wettergott
Sag mal, kannst Du mir mal sagen, was Du Dir bei diesem weißen Zeugs, das in meinem Garten herumliegt, gedacht hast? Ich habe gerade einen Artikel über die tapferen, späten Blüten des Pyrenäen-Storchenschnabels geschrieben und nun so was. Das glaubt mir doch kein Mensch mehr, bei 10 Zentimeter Neuschnee im Garten. Hast Du mal aus … Zwischenruf an den Wettergott weiterlesen
Der erste Schnee
Abgesehen von einem meteorologischen Irrtum Ende Oktober, fallen gerade die ersten Flocken Schnee für diesen Spätherbst. War’s das nun mit der späten Hälfte des Herbstes? Was wird aus den, in Gedanken schon vorbereiteten, Texten zu depressivem Novembernebel und sturmzerfledderten Straßenschildern auf der Umgehungsstraße? Noch sind es nur wenige Flocken und selbst diese bleiben nur an … Der erste Schnee weiterlesen